In den dichten Lorbeerbüschen und in den verschiedenen Baumarten auf dem parkähnlichen Grundstück brüten viele verschiedene Vogelarten. Der Zaunkönig hatte das ihm angebotene Nest unter dem Dach der geschützten Terrasse vor der Küche angenommen und man konnte das Paar beim Gesang und der Futtersuche beobachten.

Das Rotkehlchen und viele Meisenarten sind da, Eichelhäher und viele mehr kommen zur Futterstelle, wo Erdnüsse angeboten werden. Das Gelände wird gepflegt, aber es wird darauf geachtet, dass Ruhezonen und Versteckmöglichkeiten für die Eidechsen, Eichhörnchen und andere Tiere vorhanden sind.

Viel Wald um das Dorf bis hoch zu den Bergen zwischen Weiden und einsamen Straßen oder Waldwegen laden zum Spaziergehen oder Wandern ein, ebenso zum Radfahren.

Am Meer entlang wandern: Kilometerweit ziehen sich Pfade und führen von Bucht zu Strand und zu Dörfern. Wer hier die Küste entdecken will geht einfach los, entweder nach Osten oder Westen …

Im Tal von Cabuerniga und weiter im Hinterland leben Wölfe, aber man bekommt sie selten zu Gesicht. Sie sind scheu.